Normalerweise begeht die jeweilige Bürgermeisterin diesen Tag mit den Schützenbruderschaften, aber dieses Jahr – bedingt durch Corona – alleine in Büttgen. 

Dieser Tag erinnert uns daran, dass das Leben in Frieden und Freiheit, wie wir es führen, keine Selbstverständlichkeit ist. 
Wir halten inne und gedenken der Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. 

Besonders gedenke ich heute den letzte Woche auf den verschiedenen Fluchtrouten ertrunkenen Menschen. Mögen sie in Frieden ruhen.

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