Rund 270 Geflüchtete aus der Ukraine leben mittlerweile in Kaarst. Mit Ausnahme einer Familie konnten alle Personen bisher in private Wohnungen vermittelt werden. Dies wird aber nicht reichen. Bürgermeisterin Ursula Baum wirbt deshalb einerseits um weitere Bereitstellung von Wohnungen. Gleichzeitig bereitet die Verwaltung die ersten Turnhallen und eine Sammelunterkunft vor.
Währenddessen gibt es die ersten Flüchtlingscafés, um den ankommenden Personen eine Möglichkeit zum Austausch zu geben. Zum Beispiel in Vorst, wo IKEA durch gespendene Möbel und Spielzeug die Arbeit der kfd unterstützt.