Ausstellungseröfnung Horst Schuwerack zum 80. Geburtstag
Ein spannender Künstler, dessen Werke bis zum 28.5.22 noch im Atrium der Stadt Kaarst zu sehen
Geb. 03.05.1942 in Düsseldorf, gerade 80 Jahre alt gewordenLebt seit 1972 in Kaarst, 50 Jahre Kaarster
→ Figaro statt Maestro: Eigentlich sollte Schuwerack das Friseurgeschäft seiner Eltern übernehmen
→ Aus dem Traum, Kunst zu studieren, wurde nichts→ Eltern wollten anständigen Beruf, Reisebürokaufmann
→ Vielleicht doch nicht schlechtestes Wahl – Künstler ist er doch noch geworden und wurde für seine weltweite Suche nach Inspiration auch noch bezahlt.
→ Künstlerischer Autodidakt
→ Wegbegleiter Düsseldorfer Landschaftsmaler Will Ameln, der Düsseldorfer Bildhauer Prof. Kurt Sandweg und der Zeichner Prof. Martin Goppelsröder
→ Horst Schuwerack war Gasthörer in den Druckklassen bei Rolf Sackenheim und Daniel Hees an der Kunstakademie Düsseldorf.Kaarst
→ Regelmäßiger Teilnehmer bei den Herbstausstellungen
→ Bereits bei Premiere der Herbstaustellung 1974, damals noch initiiert durch die Gemeinde Kaarst und die VHS, war Horst Schuwerack mit Werken vertreten.
→ Die Ausstellung fand noch nicht in der Städtischen Galerie im Rathaus Büttgen statt (war noch vor der kommunalen Neugliederung), sondern in einer Galerie im Martinuscenter.
→ Einzel- und Gruppenausstellungen in der näheren und weiteren Umgebung
→ Ankäufe der Stadt Kaarst als Kunst im öffentlichen Raum und für die ArtothekKunst im öffentlichen Raum
→ Zwischen 1991 und 1995 setzte die Stadt Kaarst im Bau der neuen Stadtmitte das Kunstprojekt „Zur Mitte hin“ um.
→ Das Projekt beinhaltet u.a. die Installation von Kunstwerken im Innen- und Außenbereich des neuen Rat- und Bürgerhauses.
→ Im Außenbereich wurden insgesamt 23 Kunststelen auf dem Rathausplatz, im Stadtsee und im Stadtgarten installiert.
→ Das Werk „hin zur neuen Mitte“ von Horst Schuwerack ist eine davon.Warum die Ehrung?
→ Verdiente Kaarster Künstler > 80 werden von der Stadt seit 15 Jahren mit einer Ausstellung im Atrium des Rathauses Kaarst geehrt.
→ Früher gab es kleine Bereiche bei der Herbstausstellung. Die besondere Ehrung ging dadurch aber ein wenig unter.
Danke an meinen Bereich Kultur und Presse für die gute Vorbereitung.